Keywords
AngularJS
.NET Framework
User Experience (UX)
Amazon Web Services
Microsoft Azure
Consulting
Product Engineering
JavaScript (Programming Language)
C Sharp (Programming Language)
Command-Line Interface
Skills
Langjährige Erfahrung als PO in der Softwareentwicklung. Architektur Beratung und Umsetzung der Entwicklung von neuen Produkten, sowie Betreuung und Wartung während des gesammten Software Lebenszyklus.
Entwicklungsschwerpunkte sind das gesamte .NET Ecosystem sowie Angular mit Node, CLI, etc.. Die Zukunft in der Produktentwicklung liegt in der Kombination aus .NET Core im Backend, sowie Angular im Frontend!
Am liebsten übernehme ich Verantwortung für den Erfolg von Neuentwicklungen und unterstütze mit meinem Netzwerk an Freelancern und Entwicklern aus meinem Team der JaMoin GmbH
Entwicklungsschwerpunkte sind das gesamte .NET Ecosystem sowie Angular mit Node, CLI, etc.. Die Zukunft in der Produktentwicklung liegt in der Kombination aus .NET Core im Backend, sowie Angular im Frontend!
Am liebsten übernehme ich Verantwortung für den Erfolg von Neuentwicklungen und unterstütze mit meinem Netzwerk an Freelancern und Entwicklern aus meinem Team der JaMoin GmbH
Project history
Ökonomische Nachhaltigkeit in der Softwareproduktion
Interessanter Gedanke: Bei großen Zeitspannen stehen ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit (N) oft im Wiederspruch. Wenn ich stromsparende Software programmieren soll, übersteigen die zusätzlichen Entwicklungskosten die Kosteneinsparungen durch geringeren Stromverbrauch während der gesamten Lebenszeit des Produkts. Ich schone die Umwelt, dafür schmälert sich mein Gewinn.
Das gilt nicht, wenn die Einsparungen bereits innerhalb der üblichen Budgetplanung von Unternehmen die initialen Mehrkosten übersteigen: Wenn sich die negativen Folgen von nicht-N Entwicklung sehr stark in dieselbe Budgetplanung auswirken, gehen ökonomische und ökologische Ziele Hand in Hand. Da sich Kosten für Änderungen und Weiterentwicklung bei guter und schlechter Code-Qualität wirklich drastisch unterscheiden können (100% Unterschied für den selben Change Request sind mehr die Regel als die Ausnahme), ist es durchaus legitim, wenn wir unsere Arbeit dem Kunden gegenüber klar als „Ökonomisch nachhaltige Softwareentwicklung“ bezeichnen. Wir wissen eben, an welchen Ecken bei der Produktion wir sparen können, und an welchen Enden eben nicht – um nicht 5 Monate später bereit massive Zusatzkosten zu provozieren. Wir haben die Erfahrung, zu wissen, welche zukünftigen Module wir bei der Initial-Entwicklung bereits andenken, und welche nicht, damit die Kosten der Initial-Entwicklung nicht aus dem Budget läuft.
Wenn die zu schonende Ressource das Budget * ist, ist Nachhaltige Softwareentwicklung für mich gleichbedeutend mit Minimierung der total cost of ownership.
*) Natürlich achte ich auch darauf, dass der Zweck der Software, an deren Entwicklung ich beteiligt bin, zu meinen nachhaltigen, ethischen und moralischen Grundsätzen passt. Rüstungs-, Atom- und Tabackindustrie sind keinen Optionen. Weitere Faktoren (Ergonomie in der Benutzung, Stromverbrauch, nachhaltiger Umgang mit Menschen) sind ebenso wichtig, nur ist hier der Wirklungsgrad bei Softwareprojekten üblicherweise nicht sehr groß.
Interessanter Gedanke: Bei großen Zeitspannen stehen ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit (N) oft im Wiederspruch. Wenn ich stromsparende Software programmieren soll, übersteigen die zusätzlichen Entwicklungskosten die Kosteneinsparungen durch geringeren Stromverbrauch während der gesamten Lebenszeit des Produkts. Ich schone die Umwelt, dafür schmälert sich mein Gewinn.
Das gilt nicht, wenn die Einsparungen bereits innerhalb der üblichen Budgetplanung von Unternehmen die initialen Mehrkosten übersteigen: Wenn sich die negativen Folgen von nicht-N Entwicklung sehr stark in dieselbe Budgetplanung auswirken, gehen ökonomische und ökologische Ziele Hand in Hand. Da sich Kosten für Änderungen und Weiterentwicklung bei guter und schlechter Code-Qualität wirklich drastisch unterscheiden können (100% Unterschied für den selben Change Request sind mehr die Regel als die Ausnahme), ist es durchaus legitim, wenn wir unsere Arbeit dem Kunden gegenüber klar als „Ökonomisch nachhaltige Softwareentwicklung“ bezeichnen. Wir wissen eben, an welchen Ecken bei der Produktion wir sparen können, und an welchen Enden eben nicht – um nicht 5 Monate später bereit massive Zusatzkosten zu provozieren. Wir haben die Erfahrung, zu wissen, welche zukünftigen Module wir bei der Initial-Entwicklung bereits andenken, und welche nicht, damit die Kosten der Initial-Entwicklung nicht aus dem Budget läuft.
Wenn die zu schonende Ressource das Budget * ist, ist Nachhaltige Softwareentwicklung für mich gleichbedeutend mit Minimierung der total cost of ownership.
*) Natürlich achte ich auch darauf, dass der Zweck der Software, an deren Entwicklung ich beteiligt bin, zu meinen nachhaltigen, ethischen und moralischen Grundsätzen passt. Rüstungs-, Atom- und Tabackindustrie sind keinen Optionen. Weitere Faktoren (Ergonomie in der Benutzung, Stromverbrauch, nachhaltiger Umgang mit Menschen) sind ebenso wichtig, nur ist hier der Wirklungsgrad bei Softwareprojekten üblicherweise nicht sehr groß.
Local Availability
Only available in these countries:
Germany, Austria und Switzerland
Hamburg und Umgebung, oder remote. Zwei Nächte im Hotel pro Monat sind OK.
